Boden

Grund und Boden

In einem weiten Umkreis um Lierop hat Green Specialties die besten Areale ausgewählt. Auf diese Weise bauen wir derzeit auf mehr als 150 Hektar Gemüse an. Wir schützen unsere Areale, denn schließlich bilden sie buchstäblich und bildlich die Grundlage für unseren Anbau. Deshalb arbeiten wir auf diesen Böden mit einer wechselnden Fruchtfolge, und manchmal nutzen wir die Parzellen überhaupt nicht, um ihnen Ruhe zu gönnen. Unsere gesamte Bodenbearbeitung zielt darauf ab, den Boden in einem perfekten Gleichgewicht zu haben und zu halten, um Ihnen letztendlich das schmackhafteste Gemüse zu liefern.

Wir bearbeiten den Boden so vor, dass wir mit so wenig wie möglich extra Bearbeitung säen können. So können wir die im Boden vorhandenen organischen Stoffe optimal nutzen. Außerdem setzen wir Düngemittel ein, um das Wachstum weiter zu optimieren. Natürlich nutzen wir nicht alle unsere Parzellen gleichzeitig. So nutzen wir die gut durchlässigen höheren Sandböden vor allem zu Beginn und am Ende der Saison, wenn es manchmal stark regnet. Die schwereren, feuchteren Böden nutzen wir hauptsächlich im Sommer.

Wir entscheiden uns immer für Böden und Kulturen, die kurzfristig eine gute Ernte liefern und langfristig die beste Risikostreuung in Bezug auf Wetterextreme bieten. Wir suchen nach diesem Gleichgewicht und finden es immer. Im Herbst werden viele Parzellen mit Gründüngungspflanzen gesät. Diese Pflanzen nehmen die noch im Boden befindlichen Restmineralien auf und geben sie im Frühjahr an die neue Kultur ab.

In den Wintermonaten kann nicht geerntet werden. In dieser Zeit kauft Green Specialties Qualitätsgemüse von Kollegen aus wärmeren Regionen. Dabei achten wir natürlich nicht nur auf die Qualität der Produkte. Vielmehr verlangen wir von den ausgewählten Lieferanten, dass sie ihr Land auf dieselbe nachhaltige und respektvolle Weise behandeln.